amateurhafte Erotik ist doch einfach am Besten

Hochglanz ist doch blaß und gefaket. Das ist denken viele und es ist vielleicht auch etwas dran. Aber jeder hat persönliche Präferenzen die ihm besser gefallen. Manche mögen vielleicht gestellte Hochglanzaufnahmen von überschminkten Frauen, die sich mit irgendwelchen Sixpackboys in choreografierten Stellungswechseln „vergnügen“. Wobei Vergnügen kommt dabei nicht immer wirklich rüber wie man oft selbst bemerkt. Okay, manche stehen total darauf, aber Authentizität sieht doch oftmals anders aus.

Aber wenn man ehrlich ist, ist doch echte Amateurerotik am besten hier direkt aus Deutschland, vielleicht von der Nachbarin, das geilste was man sehen kann.

Natürliche Geilheit gelebt von unperfekten Körpern, die sich amateurhaft im heimischen Wohnzimmer fantasievollen privaten SM-Rollenspielen hingeben oder erste Natursektgehversuche in der Badewanne wagen. Hier ist die Kameraführung nicht perfekt, die Kameramodelle teilweise günstig bei Pearl gekauft oder schon semiprofessionell vom Ehemann bereitgestellt.

Da sieht man die echte Lust, echte Schmerzen und auch wenn es echt in die Binsen geht und dann schnell geschnitten wird. Da kann man sich reindenken, da kommt das Kopfkino in Wallungen und manchmal kann man mit den Darstellern sogar per Chat oder Mail über ihr Werk direkt diskutieren oder sich selbst als Kameramann einladen lassen.

Das ist schon ein extremer Unterschied. Oder man sieht zwei junge, leicht dickliche Mädels beim lesbischen Spiel. Sie fassen sich gegenseitig ihre Brüste an und lecken sich zögerlich an ihren Fotzen und werden immer lockererer. Alles teilweise auch unvorteilhaft gefilmt. Und teilweise sind die Profile gelöscht, aber ihre Videos geistern immer noch gegen ihren Willen ihrer Jugendsünde durch das Netz.

Das macht doch den Reiz von echter Amateurerotik aus, oder etwa nicht?

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